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Zutaten

Allgäuer Kässpätzle

50 g Romadur
6 Eier
200 ml Milch
3 große Zwiebeln
100 g Baldauf Butterschmalz
Etwas Salz & Pfeffer

Zubereitung

Allgäuer Kässpätzle vom Chef

1.

Zu Beginn 3 große Zwiebeln zu Halbmonden schneiden und mit Baldauf Butterschmalz in der Pfanne andünsten. Immer wieder schwenken, bis sie braun sind.

Einen großen Topf mit Wasser füllen. Der Wasserspiegel sollte ca. 3 cm unter der Topfkante liegen, damit die Spätzle eine schöne Tropfenform bekommen.

Für den Teig 6 Eier mit dem Kochlöffel in einer Schüssel verquirlen, Milch und eine ordentliche Prise Salz zugeben. Mehl einrühren, bis der Teig glatt ist und beim Schlagen Blasen zieht. Sollte er zu dünn sein, kann nochmal etwas Mehl zugegeben werden.

Tipp vom Chef: Mit der Milchmenge wird die Spätzleform beeinflusst. Teig mit mehr Milch gibt weiche Spätzle. Ist der Teig fester, werden die Spätzle länglich und bissfest.

2.

Wenn das Wasser sprudelnd kocht, eine ¾ Schublade des Spätzlehobels mit Teig füllen. Den Teig hobeln, die Spätzle einmal aufkochen bis sie an der Wasseroberfläche schwimmen und dann mit dem Schaumlöffel abschöpfen.

Jeweils eine Lage Spätzle in Auflaufform schichten, mit einer Handvoll Baldauf Käse bestreuen und pfeffern. Die Auflaufform bei Bedarf im Ofen warmhalten. Auf die 2. Lage Spätzle kommt zusätzlich der Romadur in kleinen Scheiben.

Nach ca. 4 Lagen die Zwiebeln zum Abschluss auf die Spätzle geben. Traditionell gibt’s dazu grünen Salat.

Profitipp: Teig auf keinen Fall mit heißem, sondern lauwarmem Wasser abwaschen, dann lässt er sich besser lösen.

Lasst Euch die Baldauf-Kässpätzle gut schmecken!